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Hilfe und FAQ

Hilfe

Hier finden Sie Antworten auf die von unseren Benutzer/innen am häufigsten gestellten Fragen. Wenn Sie hier keine passende Antwort finden, kontaktieren Sie uns bitte telefonisch oder per E-Mail. Wir helfen Ihnen gerne weiter.

FAQ - Häufig gestellte Fragen

Wieviel Zeit vergeht bis sich mit den Vitalpilzen erste Erfolge einstellen?
Das hängt von mehreren Faktoren ab: von der Dauer der Beschwerden, Art der Beschwerden, individuelle, körperliche Voraussetzungen, etc.. Es können sich schon nach Tagen erste Erfolge einstellen. In der Regel braucht es mehrere Wochen bzw. zwei bis drei Monate, bis spürbare Ergebnisse vorliegen. Bei chronischen Entzündungen kann dies auch über sechs Monate und länger andauern. Manchmal nimmt die Genesung einen zyklischen Verlauf und es kann nach einer anfänglichen Besserung wieder eine Verschlechterung eintreten. Der Vitalpilz sollte weiter eingenommen werden. Die Verschlechterung der Beschwerden nimmt mit jedem Zyklus ab, bis eine endgültige Besserung eintritt. Als konkretes Beispiel, kann eine mehrjährige unbehandelte Entzündung der Bizeptssehne mit Reishi und Cordyceps zitiert werden.
Wie sollen Pilzprodukte eingenommen werden?
Pilzprodukte können zu jeder Zeit eingenommen werden. Vorteilhaft ist jedoch eine Einnahme kurz vor oder nach einer Mahlzeit. Wesentlich ist, dass genügend Wasser, bzw. Flüssigkeit eingenommen wird. Die Tagesdosen werden normalerweise in zwei oder drei Portionen aufgenommen. Der Cordyceps sinensis hat die stärkste Wirkung, wenn er vor 9 Uhr eingenommen wird, die zweit stärkste entfaltet er bei einer Einnahme zwischen 13 – 14 Uhr. Eine Therapie sollte mindestens drei bis sechs Monate dauern. Wichtig ist, dass die Pilze bei einer ersten Besserung der Symptome weiter eingenommen werden. Auf alle Fälle bis der Gesundheitszustand stabilisiert ist. Pilze können auch ohne Unterbrechung über Jahre eingenommen werden. Es stellen sich keine Gewöhnungseffekte ein.
Können Vitalpilze während der Chemotherapie eingenommen werden?
Eine begleitende Vitalpilztherapie sollte vor dem Beginn einer Chemotherapie begonnen werden. Die Einnahme von Vitalpilzen vermindert die negativen Nebenwirkungen, erhält das Immunsystem und unterstützt positiv die Organe in ihren Funktionen.
Kann ich verschiedene Vitalpilze auch gleichzeitig einnehmen?
Im Normalfall wird ein Mykotherapeut mehrere Vitalpilze kombinieren, um die Vorzüge der einzelnen Vitalpilze gezielt nutzen zu können. Dabei wird die Grunddosis individuell angepasst.
Wie sollen Pilzprodukte eingenommen werden?
Pilzprodukte können zu jeder Zeit eingenommen werden. Vorteilhaft ist jedoch eine Einnahme kurz vor oder nach einer Mahlzeit. Wesentlich ist, dass genügend Wasser, bzw. Flüssigkeit eingenommen wird. Die Tagesdosen werden normalerweise in zwei oder drei Portionen aufgenommen. Der Cordyceps sinensis hat die stärkste Wirkung, wenn er vor 9 Uhr eingenommen wird, die zweit stärkste entfaltet er bei einer Einnahme zwischen 13 – 14 Uhr. Eine Therapie sollte mindestens drei bis sechs Monate dauern. Wichtig ist, dass die Pilze bei einer ersten Besserung der Symptome weiter eingenommen werden. Auf alle Fälle bis der Gesundheitszustand stabilisiert ist. Pilze können auch ohne Unterbrechung über Jahre eingenommen werden. Es stellen sich keine Gewöhnungseffekte ein.
Kann ich Vitalpilze und Medikamente gleichzeitig nehmen?
Vitalpilze sind häufig auch Speisepilze und können mit Medikamenten eingenommen werden.
Wieviel Zeit vergeht bis sich erste Erfolge einstellen?
Das hängt von mehreren Faktoren ab: von der Dauer der Beschwerden, Art der Beschwerden, individuelle, körperliche Voraussetzungen, etc...Es können sich schon nach Tagen erste Erfolge einstellen. In der Regel braucht es mehrere Wochen bzw. zwei bis drei Monate, bis spürbare Ergebnisse vorliegen. Bei chronischen Entzündungen kann dies auch über sechs Monate und länger andauern. Manchmal nimmt die Genesung einen zyklischen Verlauf und es kann nach einer anfänglichen Besserung wieder eine Verschlechterung eintreten. Der Vitalpilz sollte weiter eingenommen werden. Die Verschlechterung der Beschwerden nimmt mit jedem Zyklus ab, bis eine endgültige Besserung eintritt. Als konkretes Beispiel, kann eine mehrjährige unbehandelte Entzündung der Bizeptssehne mit Reishi und Cordyceps zitiert werden.
Können Vitalpilze während der Chemotherapie eingenommen werden?
Eine begleitende Vitalpilztherapie sollte vor dem Beginn einer Chemotherapie begonnen werden. Die Einnahme von Vitalpilzen vermindert die negativen Nebenwirkungen, erhält das Immunsystem und unterstützt positiv die Organe in ihren Funktionen.
Kann ich Vitalpilze auch meinen Kindern geben?
Ja! Die Dosis sollte an das geringere Körpergewicht angepasst werden. Normalerweise kann man von der Hälfte der Erwachsenendosis ausgehen. Um den empfindlicheren Verdauungsapparat eines Kindes daran zu gewöhnen, empfiehlt es sich langsam mit einer ansteigenden Dosis zu arbeiten. Bei Kleinkindern sollte man die Kapseln öffnen und den Inhalt dem Essen beimengen. Ein Schlucken der Kapseln soll unbedingt vermieden werden.
Haben Vitalpilze Nebenwirkungen?
Es sind keine schädlichen Nebenwirkungen bei der Mykotherapie bekannt. Es kann in Einzelfällen zu Verdauungsproblemen kommen. Dies liegt an den Ballaststoffen und den Pilzeiweißen. Es hilft bereits eine anfängliche Reduktion der Dosis, damit sich der Körper daran gewöhnen kann. Liegt eine Pilzallergie vor, was äußerst selten ist, muss eine Vitalpilztherapie ausgeschlossen, bzw. abgebrochen werden. Beim Shiitake kann es selten zu einem Hautausschlag kommen. Diese Reaktion ist gerne an eine gestörte Darmflora gekoppelt. In diesen seltenen Fällen sollte auf einen anderen Vitalpilz gewechselt werden.
Welcher Vitalpilz ist der richtige für mich?
Diese Broschüre soll helfen den geeigneten Vitalpilz für sich selbst zu finden. Besser ist es, einen Rat bei einem in Mykotherapie ausgebildeten Therapeuten einzuholen. Als Orientierung können die Organe, auf welche ein Vitalpilz gezielt einwirkt herangezogen werden. Verschiedene Beschwerden lassen sich bestens mit der Aktivierung der entsprechenden Organe reduzieren. Der Hericium erinanceus wirkt besonders gut auf den Verdauungstrakt. Ein weiterer Vitalpilz ist der Cordyceps sinensis, der die Nierenaktivität fördert. Die Vitalpilze Reishi und Maitake stärken die Leber. Die Organe, auf welche die Pilze besonders wirken, sind in den Beschreibungen der Broschüre "Vitalpilze und ihre Kraft" angeführt.
Kann ich verschiedene Vitalpilze auch gleichzeitig einnehmen?
Im Normalfall wird ein Mykotherapeut mehrere Vitalpilze kombinieren, um die Vorzüge der einzelnen Vitalpilze gezielt nutzen zu können. Dabei wird die Grunddosis individuell angepasst.
Wie lange trägt man die Bio-Infrarot-Faser?
Aus Erfahrung: Je länger, desto besser! Am besten regelmäßig die Nacht über. Manche verwenden sie auch Tag und Nacht. Das kommt natürlich auch auf die Beschwerden an.
Wie lange muss ich warten, bis sich Besserung durch die Bio-Infrarot-Faser einstellt?
Das hängt zum einen vom gesundheitlichen Zustand, also von der Pathologie, ab und damit auch von der Durchblutung und dem Funktionieren des Kapillarsystems. Mit Bio-Infrarot betäuben wir nicht die Schmerzen wie etwa mit einer Schmerztablette. Bio-Infrarot geht an die Ursache heran und kann so langsam aber stetig zur Besserung führen.
Was ist der Bio-Infrarot-Jolly?
Der Jolly ist die „Allzweckwaffe“ – besser gesagt eine Allzweck-Bandage. Durch die Dehnbarkeit ist der Jolly vielfältig einsetzbar. Ob für Kinder als Bauchbinde, bei Erwachsenen um Hals oder Kopf bei Migräne oder zur Bekämpfung von Altersflecken und Falten, um nur einige Beispiele zu nennen.
Was ist, wenn ich nichts durch die Bio-Infrarot-Faser spüre?
Dann wirkt es trotzdem. Eine bessere Durchblutung spürt man nicht gleich. Dafür ist aber die Besserung des körperlichen Zustandes nach einiger Zeit spürbar. Ein doppelter Wow-Effekt!
Wirkt Bio-Infrarot auch über der Kleidung?
Ja, einige Anwender, die z.B. das Unterbett nutzen, haben die Erfahrung gemacht, dass es in der Nacht zu sehr in ihnen arbeitet und ihr Körper kribbelt. Ich habe ihnen geraten, das Unterbett für zwei Wochen unter die Matratze zu legen. Die Niedrigfrequenzwellen kommen dann langsamer durch und man spürt davon nichts mehr, aber die Wirkung ist trotzdem in etwas abgeschwächter Form da.
Tut Bio-Infrarot weh?
Es kann am Anfang zu einer Erstverschlimmerung kommen. Möglicherweise tritt ein leichtes Ziehen auf, das von manchen als schmerzhaft empfunden wird. Das ist normal und entsteht durch die angeregten körpereigenen Prozesse. Schließlich werden Kapillarreinigung und Ablauf angeregt. Ist die anfängliche Reaktion zu stark, empfehle ich eine Unterbrechung. Es soll ja keine Qual sein. In der Regel wird das Tragen der Bio-Infrarot-Vitalstoffe nach einiger Zeit als sehr angenehm empfunden.
Soll ich Bio-Infrarot auch anwenden, wenn mir nichts fehlt?
Wie der Extrem-Bergsteiger Simone Moro bestätigt, kann das Tragen von Bio-Infrarot-Bekleidung zu Leistungssteigerung und Fitness verhelfen. Es geht darum, dass wir viel mehr aus uns herausholen können. Da schlummert ein enormes Potential in uns. Das wollen wir ausschöpfen. Letztendlich wollen wir uns rundum wohlfühlen und gesund bleiben. Daher eignet sich Bio-Infrarot auch hervorragend zur Prävention. Da gibt es Produkte für den guten Schlaf ebenso wie Sportbekleidung und Bekleidung für den Alltag.
Frage an den Firmengründer Peter Tribus: Was ist Dein Lieblingsprodukt, Peter?
Zweifelsohne die Leggings! Wenn ich ich Sport treibe sind sie ein Muss für mich. Ich fühle mich ausdauernder und habe auch nach einer anstrengenden Bergtour am nächsten Tag keinen Muskelkater. Das ist Lebensqualität für mich!

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