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Vitalpilze

Vital mit Pilzen

Sie sind klein, stumm und nach menschlicher Wahrnehmung unscheinbar. Doch die Realität sieht ganz anders aus: In Pilzen steckt eine geballte Ladung an wertvollen Wirkstoffen, die dem menschlichen Organismus zuträglich sind. Vitalpilze sind konzentrierte Kraftwerke und verfügen über ein riesiges, vielfach noch verborgenes Potenzial. Vitalpilze haben die Eigenschaft, den Gesamtorganismus zu entgiften, zu stärken und auszugleichen, was für ein gesundes Leben eine Grundvoraussetzung ist.

1. Altes Wissen neu erfahren – Prominente Pilzfans gab es schon in der Geschichte

Essbar, gut, genial: Pilze sind vieles. Das erkannten die Menschen schon in der Altsteinzeit, wie Funde aus einer Zeit vor 30.000 Jahren belegen. Ein prominenter Nachweis ist die berühmteste Eismumie der Welt. „Ötzi“ trug verschiedene Pilze wie den „Zunderschwamm“ und den „Birkenporling“ als Hausapotheke bei sich und auch Äbtissin Hildegard von Bingen schätzte bereits im Mittelalter den gesundheitlichen Nutzen der Pilze. Sie setzte sie in ihren Therapien ein und unterteilte sie in zwei Gruppen: jene, die auf Bäumen und solche die am Boden wachsen. Von ihr ist aus dem 12. Jahrhundert eine Empfehlung überliefert: „Die auf lebenden und gefällten Bäumen wachsenden Pilze sind ziemlich geeignet für den Genuss und bisweilen auch für die Medizin. Die vom Nussbaum helfen gegen Würmer, die von der Buche gegen erkälteten und verschleimten Magen, die von der Weide gegen Lungen- und Milzleiden sowie gegen den Schleim vor den Augen, die von dem Birnbaum sind gut gegen die Grind.“ Interessant ist, dass die Forschungsergebnisse der Heilerin mit jenen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) übereinstimmen. So beschrieb sie auch die heilende Wirkung des Ganoderma lucidum (Reishi). Im europäischen Kulturkreis verbreiten sich seit einigen Jahrzehnten Heil- und Vitalpilze immer mehr. Unterstützt wird die Nachfrage durch viele wissenschaftliche Studien, die in den vergangenen Jahren durchgeführt wurden. Die Ergebnisse zeichnen ein einheitliches Bild: Pilze besitzen Substanzen, die für das Wohlbefinden, die Prävention und bei komplementärmedizinische Anwendungen eingesetzt werden können. Ihr großer Wirkungsradius, ihre flexiblen Einsatzmöglichkeiten und ihre sanfte Kraft machen sie zu einem hoch geschätzten Helfer.

2. Internet des Waldes – Pilze sind intelligente Anpassungskünstler

Pilze sind Netzwerker. Sie sind wichtige Partner in den verschiedensten Ökosystemen und spielen dort eine entscheidende Rolle. Ohne Pilze und deren Verbindungen würde sich die Natur wesentlich anders organisieren und präsentieren. Über das kilometerlange, unterirdische Geflecht der Pilze werden Pflanzen mit Wasser und Mineralien versorgt, aber auch mit Information. Neueste Studien bestätigen, dass Pflanzen über Pilznetzwerke Informationen austauschen. Droht Schädlingsbefall, werden Nachbarpflanzen frühzeitig informiert, und können entsprechende Abwehrmechanismen aktivieren.

Mit ihren adaptogenen (anpassenden) Eigenschaften verfügen Pilze über eine ganz besondere Begabung: Im Bereich des Immunsystems haben sie eine modulierende Wirkung. Gleiche Pilze können einerseits das Immunsystem anregen, aber auch ein zu aktives Immunsystem - wie es bei Allergien und Auto­immun­er­krankungen der Fall ist – ausgleichen. Dasselbe gilt für die Blutdruckregulierung. Die Praxis zeigt deutlich, dass Pilze eine modulierende Wirkung auf das Körpersystem haben und somit den Organismus in Balance bringen können. Immer mehr wissenschaftliche Studien bestätigen diese faszinierende Wirkungs­weise.

3. Kleines Kraftwerk mit großer Wirkung – die Vielfalt an Inhaltsstoffen spü­ren

„Unsere Nahrungsmittel sollten Heilmittel und unsere Heilmittel Nahrungsmittel sein“, sagte der berühmteste Arzt des Altertums, Hippokrates. Pilze können genau das. Nämlich, mehr als gut schmecken. Mit einer fast unendlichen Anzahl an wertvollen Stoffen liefern sie dem menschlichen Körper eine ausgiebige Mahlzeit. Sie sind reich an Aminosäuren, Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Ballaststoffen. Auch Triterpene, die besonders gegen Entzündungen helfen, sind wertvoller Bestandteil der Pilze, genauso wie Adenosin, der im Energiehaushalt der Zelle eine wesentliche Rolle spielt und Polysaccharide, die das Immunsystem ausbalancieren. Pilze liefern beispielsweise für die Pharmazie wertvolle Stoffe wie Penicillin, Ciclosporin, Lovastatin und Ergometrin. Auch begleitend zu Chemotherapien haben sie sich bewährt.

4. Die wichtigsten Vitalpilze im Überblick – AGROLAB qualitätszertifizierte Allroundtalente und ihr Arsenal

In der Mykotherapie weiß man um die gesundheitsfördernden Möglichkeiten von Vitalpilzen. Weil die schlauen Gewächse standortgebunden sind, können sie einer Gefahr nicht durch Bewegung entkommen. Deshalb lassen sie sich auf Symbiosen ein und entwickeln ein großes Arsenal an Abwehrsubstanzen, die ungebetene Gäste auf Abstand halten. Diese wertvollen Substanzen können erfolgreich für medizinische Zwecke eingesetzt werden.

Paljari hat die effektivsten Vitalpilze nach einer eigenen, wirkungsvollen Rezeptur, bestehend aus 60 % Pilzextrakt, 30 % Pilzpulver und 10 % Vitamin C im Sortiment. Die Mischung aus Extrakt und Pulver vereint die gesundheitsfördernden Eigenschaften des reinen Pilzpulvers mit jenen des pilzeigenen Extraktes aus Polysacchariden. Alle unsere Pilze sind auf Schwermetalle, Radioaktivität und Pestizide getestet und tragen das Qualitätssiegel der AGROLAB. Was in unseren Kapseln steckt, wissen wir zu 100 Prozent und können es mit speziellen DNA-Analysen jeder Charge nachweisen.

Unsere Pilze von Agaricus bis Trametes

Weitere interessante Informationen zu den Vitalpilzen
finden Sie in der Broschüre "Vitalpilze und ihre Kraft":
Studien und Wissenschaftliche Literatur
zu den enthaltenen Aussagen.

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