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Rosmarinsirup

Ein Tag ohne Rosmarin ist ein verlorener Tag: Traditionell wird Rosmarin innerlich gegen Verdauungsbeschwerden angewendet, äußerlich als Bestandteil von Massageölen zur Durchblutungsförderung und Muskelentspannung. Rosmarin belebt, steigert die Leistungsfähigkeit des Gehirns, schützt vor Krebs, greift Bakterien und Viren an und kräftigt Herz und Blutgefäße. Besonders wertvoll sind die Wirkstoffe Cineol, Carnosol, Rosmanol und die Rosmarinsäure. Rosmarinsirup ist nicht besonders gängig. Es lohnt sich aber, der ungewöhnlichen Sirupvariante eine Chance zu geben.

Zutaten

Rezept Rosmarinsirup

  • 500 ml Leitungswasser
  • 220 g Vollrohrzucker
  • 1 Bund Rosmarin (ca. 50 g)
  • 1 Zitrone

Zubereitung

Wasser mit dem Zucker in den Kochtopf geben und zum Kochen bringen. In der Zwischenzeit kannst du die nächsten zwei Schritte erledigen. Rosmarinnadeln vom Stängel lösen, Zitronen waschen und in Streifen schneiden. Wasser-Zucker-Mischung umrühren, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat. Herd auf eine niedrige Stufe schalten und die Rosmarin-Nadeln und die Zitronen-Scheiben in den Kochtopf geben. Alles zugedeckt etwa eine Stunde lang bei schwacher Hitze köcheln lassen. Den heißen Rosmarinsirup durch ein feines Sieb abseihen und direkt in eine saubere Flasche oder ein Glas füllen. Flasche vollständig abkühlen lassen und im Kühlschrank lagern.

Haltbarkeit

Kühl gelagert, hält sich der Rosmarinsirup mehrere Wochen.


Anwendung

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