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Dem Stress ein Schnippchen schlagen

Manch Einer atmet jetzt erleichtert aus: Weihnachten, Silvester und kulinarisch üppig garnierte Feiertage sind Schnee von gestern. Im Idealfall ist man geschmeidig ins neue Jahr gerutscht, hat die guten Vorsätze bereits frisch und ambitioniert auf die To-Do-Liste gesetzt und zeigt dem Stress die lange Nase. Denn der schwächt, wie fast jeder weiß, die Abwehrkräfte.

Raus aus dem Hamsterrad

Stress komplett auszuschalten ist heute in unserer leistungsorientierten Welt illusorisch. Deshalb sollte man anstrengende Phasen ganz bewusst mit Zeiten der Erholung ausgleichen. Immer wieder aus dem Hamsterrad auszusteigen, ist unerlässlich für unsere Gesundheit. Pausen – am besten ohne Handy oder Arbeitsgespräche – sollten auch Arbeitgebern etwas Wert sein. Besonders wichtig ist dabei die Regelmäßigkeit, dann reicht auch ein kurzer Spaziergang oder eine Tasse Tee um gedanklich abzuschalten. Am besten sind Bewegungspausen, in denen man sich bewusst seinem Körper zuwendet, denn Stress schwächt die Sensibilität für die eigene Körperwahrnehmung.

Shiatsu: Stress lass nach!

Dauert der Stress über einen längeren Zeitraum an, kann der Körper heftig reagieren – vor allem, wenn die Belastung nachlässt. Das kennt man mit den klassischen Erkältungen, die am Wochenende oder im Urlaub entstehen. Ein deutliches Zeichen dafür, dass man sein Immunsystem über längere Zeit geschwächt hat. Eine ideale Unterstützung zur Stressbewältigung ist Shiatsu. Diese Behandlungsmethode aktiviert den Parasympathikus – jenen Teil des Nervensystems, der fürs Abschalten und Regenerieren verantwortlich ist. Shiatsu bringt Körper, Geist und Seele ihren natürlichen Bedürfnissen wieder näher, wirkt tiefenentspannend, belebend und erfrischend. Shiatsu kann als Einzelbehandlung über akuten Stress hinweghelfen, wer sich regelmäßig etwas Gutes tun will, profitiert von der Langzeitwirkung und einer besseren Selbstwahrnehmung. Nach einer Erkältung ist Shiatsu hilfreich, um schneller wieder zu Kräften zu gelangen.

Achtsamkeit schulen

Shiatsu eignet sich auch sehr als Achtsamkeitsschulung. Man lernt, seinen Körper besser wahrzunehmen und kann damit schneller reagieren, wenn etwas droht, aus dem Gleichgewicht zu geraten. Auch die eigenen Grenzen wahrzunehmen und damit früher Erkältungen oder stressinduzierte Beschwerden gegenzusteuern, gelingt mit Shiatsu. Regelmäßige Massagen oder der Besuch von Yoga-Klassen können für die Stressbewältigung, zur Immunstärkung und für die Verbesserung der Körperwahrnehmung ebenfalls hilfreich sein.

Was ist Shiatsu?

Die Ursprünge von Shiatsu liegen in den traditionellen chinesischen und japanischen Gesundheitslehren. Übersetzt bedeutet „shi“ Finger und „atsu“ Druck – im Sinne aufmerksamer, achtsamer Berührung, die mit Fingerspitzen, Handballen, Ellenbogen, Knien oder Füßen ausgeübt wird. Das größte Potenzial von Shiatsu liegt in der Vorsorge, der Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Organismus und einer Steigerung des körperlichen Wohlbefindens.

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