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Maitake: Starker Kämpfer

Ein Glückspilz ist, wer den Klapperschwamm kennt. Kein klappernder Meeresbewohner, sondern ein wichtiger Heilpilz, bei dem die Menschen vor Freude tanzen, wenn sie ihn finden.

Seit dem 11. Jahrhundert ist der Maitake (Grifola frondosa, Klapperschwamm) in Japan bekannt. Wer ihn fand führte einen Freudentanz auf. Deshalb der Name „Maitake“, was so viel bedeutet wie „Tanzender Pilz“. In Asien gilt der gesunde, sehr aromatische Speisepilz als eine Delikatesse, mit der man auf natürliche Weise abnehmen kann. Der Pilz senkt die Cholesterinwerte, wirkt der Einlagerung von Fett in die Leberzellen entgegen und verringert den Blutzuckerspiegel bei Diabetes Typ I und II. Maitake hat eine ausgleichende Wirkung auf den Bluthochdruck. Der Grifola frondosa besitzt die höchste Konzentration an den wirkungsvollsten Polysacchariden und gilt heute weltweit als einer der bedeutendsten medizinisch nutzbaren Pilze. Insbesondere in der Krebstherapie kommen die immunstimulierenden Eigenschaften des Vitalpilzes zum Tragen. Verschiedene Zelltypen der weißen Blutkörperchen (Leukozyten) werden durch Maitake aktiviert. Durch seinen Ergosterolgehalt (Vorstufe von Vitamin D) fördert der Maitake außerdem die Kalziumaufnahme und kann somit helfen, die Knochen zu schützen und Osteoporose vorzubeugen.

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